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    Fachartikel: Herausforderungen im Blechumformwerkzeugbau

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    Keine sichtbaren Kanten und Absätze mehr in der Wekzeugoberlfläche: Blechausdünnungen kompensieren, Druckflächen einbringen und negative Radien freikonstruieren sind Teil der Tebis Wirkflächenaufbereitung. Mit Hilfe spezialisierter Funktionen kann ohne virtuelle Wandstärken programmiert werden. 

    Autor: Stephan Galozy, Produktmanager, Tebis AG

    Eine der größten Herausforderungen im Umformwerkzeugbau ist der hohe Anteil manueller Nacharbeit am Werkzeug. Von der Fräsbearbeitung bis zum ersten Einbau in die Umformpresse vergehen oft Wochen und Monate – mit teilweise unkalkulierbaren Korrekturschleifen.

    Die Gründe dafür lassen sich in 4 Aspekten zusammenfassen:

    • Rückfederungseffekte im Blech
    • Blechausdünnung und -aufdickung während der Umformung
    • Genauigkeit und Qualität der Werkzeugoberflächen
    • Steifigkeiten von Werkzeugen und Pressen