"Unter Digitalisierung ... versteht man die Umwandlung von analogen ... Werten bzw. das Erfassen von Informationen über physische Objekte in Formate, welche sich zu einer Verarbeitung oder Speicherung in digitaltechnischen Systemen eignen. Die Information wird hierbei in ein digitales Signal umgewandelt ..."
(Quelle: Digitalisierung, Wikipedia)
Digitalisierung ist kein Hexenwerk Stellen wir uns Digitalisierung einfach als Werkzeug vor. Damit umzugehen, kann jeder lernen - kein Hexenwerk also, nur etwas Übung ist gefragt. Wichtig zu wissen ist, wie das Werkzeug funktioniert.
Was passiert beim Digitalisieren von Fertigungsinformationen? Bei der Digitalisierung werden reale Dinge (z.B. Werkzeuge, Maschinen), analoge Abläufe und Informationen (z.B. Kommunikation, Fertigungswissen) in digitale Daten und Prozesse umgewandelt. Diese lassen sich etwa auf Computern, auf Software- und Integrationsplattformen speichern und verarbeiten. Es entsteht damit eine eigene Datenwelt für Fertigungsinformationen und Fertigungsabläufe. In ihr können unterschiedliche Stationen über Schnittstellen verbunden, sprich "vernetzt", werden. Auf diese Weise wachsen zuvor getrennte Abteilungen und Prozesse effizient zusammen - etwa von der Konstruktion über Einkauf und innerbetriebliche Logistik bis zu Fertigung und Auslieferung.
Stärken und Vorteile der Digitalisierung