„Alles in allem schätzen wir, dass wir mit den Neuerungen aus Tebis 4.1 bereits heute rund 15 Prozent an Effizienz gewonnen haben“, ist sich Karl Nusser sicher und erläutert:
„Und da ist durchaus noch Potenzial nach oben. Es gibt zwar durchaus weitere Features in Tebis, die uns dabei unterstützen können, den kompletten Wertschöpfungsprozess im Shopfloor abzubilden, um auch valide Aussagen für weitere Projektschritte zu generieren“, weiß der Konstrukteur und Programmierer.
„Trotzdem konzentrieren wir uns aktuell, Schritt für Schritt in vordefinierten Arbeitspaketen, auf die vertikale Weiterentwicklung unserer Softwarearchitektur, um die aufzubringenden Ressourcen im täglichen Geschäftsbetrieb nicht überzustrapazieren. Wir setzen weiterhin auf Qualität statt Quantität und konzentrieren und auf das, was wir am besten können, damit wir für unsere anspruchsvollen und qualitätsorientierten Auftraggeber auch in Zukunft ein kompetenter, verlässlicher und schneller Lösungspartner sind.“
Richard Pergler