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    • Firmengründung der Tebis AG 1984

    Historie

    Bernhard Rindfleisch ist heute Vorstandsvorsitzender der Tebis AG
    Bernhard Rindfleisch ist heute Vorstandsvorsitzender der Tebis AG

    Bernhard Rindfleisch, einer der Tebis Gründer, hatte 1984 eine Vision:

    Er wollte kleinen und mittelständischen Firmen computergestützte NC-Technologie und eine weitgehend automatisierte Fertigung zugänglich machen.

    Verfolgen Sie die Stationen vom zwei-Mann-Betrieb zu einem der führenden Anbieter von CAD/CAM- und MES-Systemen und einem weltweit erfolgreichen Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern.

    Die Tebis Version 4.1 enthält eine neu entwickelte parametrisch-assoziative Systembasis für eine änderungsfreundliche Konstruktion und Datenaufbereitung. Das CAD-Hybridsystem vereint Freiformflächen und Solids und bietet die Tebis Template-Technik auch im CAD-Umfeld. Eine intuitive Benutzerführung spiegelt sich in zwei individuellen Strukturbäumen wieder: Der CAD-Bereich zeigt die komplette Entstehungshistorie, während der CAM-Bereich den Herstellungsprozess umfasst.

    Tebis Consulting bekommt vom Magazin "Wirtschaftswoche" die Auszeichnung „Best of Consulting 2018
    Mittelstand“ verliehen. 

    Nach fast 20 jähriger Zusammenarbeit in gemeinsamen Kundenprojekten übernimmt Tebis die ID GmbH mit allen Mitarbeitern. Die von ID entwickelte MES-Software ProLeiS wird im weiteren Verlauf noch tiefer mit der Tebis CAD/CAM-Umgebung verflochten. Sowohl technische als auch organisatorische und logistische Prozesse sind somit für Tebis Kunden besser abbildbar.

    Die Version 4.0 bringt ein speziell für CAD/CAM-Anwendungen entwickeltes User Interface und eine branchenorientierte Produktstruktur.

    Ein Jahr nach dem 30 jährigen Firmenjubiläum erhält Tebis die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ durch das bayerische Wirtschaftsministerium

    Tebis positioniert sich als Anbieter eines umfassenden Leistungsportfolios aus Consulting, Software,  Implementierung und Support.

    Tebis eröffnet die erste Niederlassung in China und legt damit den Grundsetin für eine stärkere Präsenz im Reich der Mitte. In den folgenden Jahren entstehen weitere Niederlassungen und Partnerschaften zu lokalen Distributoren.

    Die Version 3.5 stellt mit dem Tebis Arbeitsplan ein neues zentrales Steuerelement für alle Bearbeitungsschritte in der Fertigung zur Verfügung. Es beinhaltet alle Informationen zur Herstellung des Bauteils.

    Für planvolleres Datenmanagement - besonders in großen Werkzeugbaubetrieben - wird das MES-System ProLeiS direkt an die Tebis Benutzeroberfläche angeschlossen. Tebis vertieft damit die bereits 1999 begonnene Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaft mit der ID GmbH, dem Softwarehaus hinter ProLeiS.

    Die Version 3.4 besticht mit einer neuen einheitlichen Plattform für alle Anwendungen. Highlight ist die Integration der Tebis-eigenen Verifikations- und Simulationstechnologie. Somit kann der NC-Programmierer innerhalb seiner Programmierumgebung NC-Programme auf realitätskonformen Maschinen simulieren, Probleme erkennen und sie sofort beseitigen.

    Das Wachstum behält seine Dynamik bei. Tebis gründet Niederlassungen in Großbritannien, Spanien und Portugal..

    Tebis schließt zunächst einen Kooperationsvertrag mit der auf Drahterodieren spezialisierten DCAM GmbH ab und übernimmt diese in den Folgejahren vollständig.

    Tebis ermöglicht jetzt auch die Abbildung kundeneigenen Fertigungswissens in der Tebis Systemumgebung. Kunden haben so jederzeit schnellen Zugriff auf ihr jeweils erprobtes Wissen.

    Tebis zieht ins eigene, neu gebaute Bürogebäude in Martinsried bei München ein. Noch im selben Jahr bringt Tebis mit der Version 3.2 eine komplett überarbeitete Konstruktionstechnik auf den Markt.

    Tebis ermöglicht die Integration kundeneigener Werkzeuge und Maschinen als virtuelle Werkzeuge und virtuelle Maschinen in die Tebis Programmierumgebung. Tebis zeigt sich somit frühzeitig als Vorreiter zur Nutzung digitaler Zwillinge in der Einzelteilefertigung.

    In der neuen Version 3.1 berechnet Tebis die Werkzeugwege stets auf mathematisch exakten CAD-Topologien. Ein großes Plus für die Oberflächenqualität der gefrästen Bauteile und ein Alleinstellungsmerkmal, das Tebis bis heute auszeichnet.

    Das Wachstum nimmt Fahrt auf. Nahezu jedes Jahr entsteht nun eine weitere Niederlassung - stets in der Nähe der internationalen Automobilindustrie. In Schweden, Italien, Frankreich und USA entstehen so die ersten Auslandsniederlassungen. In Hamburg wird ein zweiter Entwicklungsstandort eröffnet.

    Tebis liefert mit der Version 3.0 eine Unix-Version aus. Kunden profitieren von der damals als enorm empfundenen Grafik- und Berechnungsleistung der Workstations.

    Die Tebis GmbH wird in die Tebis Technische Informationssysteme AG umgewandelt.

    Mit Funktionen zur Qualitätssicherung bringt Tebis eine umfassende CAD/CAM/CAQ-Software auf den Markt.

    Mit der Version 2.1 ist es möglich, flächenübergreifend NC-Programme zum Fräsen zu berechnen. Zugrunde liegen  tesselierte Daten, also Meshes (Netze). Die erste Automill®-Generation gilt in der Modellbauerszene als Sensation.

    Die Tebis Version 2.0 bietet den Anwendern nun ein grafisch-interaktives Bildschirmmenü.

    Mit der Version 1.0 bringt Tebis das weltweit erste 3D-CAD/CAM-System auf MS-DOS-Basis auf den Markt. Die Cursor-Steuerung läuft über ein Grafiktablett, auf dem quasi als Benutzeroberfläche ein Papier klebt, über das die Funktionen aufgerufen werden.

    Bernhard Rindfleisch und Jens Hagen gründen in Moosach bei München eine GbR, die Beratung, Schulung und Programmierung anbietet. Sie wird kurze Zeit später in Tebis GmbH umfirmiert.