Mit dem Tebis Maschinenbaupaket fertige ich selbst komplexe Teile sehr präzise. Allein was das Schruppen angeht bin ich damit zudem so viel schneller als davor. Weitere Anwendungsmöglichkeiten wie die praktische Feature-Erkennung oder das moderne Management-Dashboard machen das Tool für mich unverzichtbar und sichern mir zudem einen Wettbewerbsvorteil erster Güte
FFD Fuchs mit Sitz in Römhild bietet als Lohnfertiger die schnelle und zuverlässige Erstellung von Dreh- und Fräsbauteilen für den Automotive-Bereich und Sonderbauteile für die Entwicklung neuer Maschine. Um den Kunden Teile in höchster Qualität liefern zu können, setzt Fuchs auf das Maschinenbaupaket von Tebis – und sichert sich damit auch bereits einen dicken Startvorteil in der Angebotsphase.
Die Auslagerung der Produktion von Teilen und Komponenten an CNC-Lohnfertiger lohnt sich für den Auftraggeber bekanntlich immer dann, wenn er präzise gefertigte Ergebnisse erwarten kann – punktgenau geliefert und vor allem zu einem günstigen Preis. Für die Präzision der Fertigung ist ein zeitgemäßer Mix aus einem modernen Fuhrpark und einer fortschrittlichen CAM-Software heute wichtiger denn je. Vor diesem Hintergrund investierte Tobias Fuchs, Geschäftsführer von FFD Fuchs, bewusst in seine Infrastruktur, darunter eine 5-Achs-Maschine von Mazak. Tobias Fuchs erzählt: „Mit meiner 5-Achs-Maschine kann ich auch komplexe Teile herstellen, meist in einer Aufspannung und sicher vor Kollisionen. Das Maschinenbaupaket von Tebis ist dazu Software-Seitig der ideale Sparring-Partner. Ich kann damit spürbar schneller fertigen und habe zudem die Sicherheit, dass alles passt.“
Fuchs setzt das Maschinenbaupaket derzeit für Standardanwendungen rund um den Automotive-Bereich ein, etwa Vergasergehäuse, Greiferbacken für Roboter, 3D Formen für den Formenbau. Jedes Teil kann er mit Tebis vorab in 3D im Computer sehen und damit vorausplanen, wie es eingespannt werden muss, welche Werkzeuge dafür nötig sind, etc. „Genial“ findet Tobias Fuchs, dass er die Programmierung völlig unabhängig von der Maschine ausführen kann: „die Maschine kann theoretisch ausbleiben, ich könnte die Programmierung genauso gut daheim im Home office machen. Rund um die Fertigung profitiere ich zudem ganz konkret von der Programmierung im Vorfeld, ich bin dann beim Rausschruppen einfach schneller.“ Weitere Vorteile gibt es natürlich auch – das Programm kann noch vieles mehr. So lassen sich die Teile etwa unkompliziert bearbeiten, verändern, etwa Bohrungen hinzufügen oder austauschen, Aufspannungen erzeugen und vieles mehr.
Soll sich der Auftrag bezahlt machen, geht es in der Lohnbearbeitung oft um jede Sekunde.
Tobias Fuchs: „Die Feature-Erkennung ist toll. Seien es Bohrungen, Gewinde, Taschen – man kann das Teil einfach scannen, muss dann nur noch eine Taste drücken. Standardisiertes lässt sich ablegen, ist dann über die Parameter unkompliziert wieder aufrufbar.“ Sollten Teile ähnlich sein dann lässt sich der Bearbeitungsprozess kopieren und in das neue Teil einfügen. Geschäftsführer Fuchs:
Man muss dann nur noch die einzelnen Flächen anklicken und fertig ist das Programm. Das spart Zeit und Optimierungsarbeit.
Mit dem Maschinenbaupaket von Tebis hat Tobias Fuchs nun die Sicherheit, dass er nahezu jeden Auftrag umgesetzt bekommt, darunter auch die Erstellung komplexer Teile. „Mit Tebis ist ja alles möglich, ein Crash nahezu ausgeschlossen“, so der Lohnfertiger. Angenehm ist auch die Funktion, dass Aufträge im Management-Board vorvisualisiert werden können. Damit lässt sich der Auftrag bereits im Vorfeld einschätzen und konkretisieren.
Tebis bietet rund um die Einarbeitung ins Maschinenbaupaket unterschiedliche Ansätze: Versierte CAM-Software-User, die Tebis bereits kennen, sind bereits nach Durchsicht der Schulungsvideos „ready to go“. Anwender, die den Schritt von der Programmierung an der Maschine hin zum Software-Paket wagen, profitieren von einer Schulung, die Tebis wahlweise vor Ort oder online anbietet. Hier werden ihnen zusätzlich zur Funktionsweise des Tools auch zahlreiche Know-how-Profitipps rund ums Einstellen der Werkzeuge, das Hinterlegen der Schnittdaten, das Hinterlegen von Jobs etc., vermittelt.
Tobias Fuchs war vor Ort dabei und nutzte zu Beginn seiner Arbeit mit dem Tool auch gerne die Möglichkeit, sich mit dem Tebis Support auszutauschen. „Die sind einfach gut, unterstützen mich mit sorgfältigen Antworten auf meine Anliegen“, so Fuchs. Sein Tipp für Anfänger, die planen, das Tebis Maschinenbaupaket einzusetzen: „Es ist geschickt, alle
Daten und Werte von Anfang an sorgfältig anzulegen und ein Ordnungssystem zu verwenden, das auch für weitere Mitarbeiter nachvollziehbar ist. Das dauert natürlich seine Zeit, und schließlich müssen auch alle Werte erst abgemessen und dann eingegeben werden. Aber es lohnt sich, denn: Das Maschinenbaupaket ist ein zukunftsfähiges Invest. Je besser am Anfang die Weichen gestellt werden, umso mehr profitiert man langfristig als Anwender davon.“